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Dür­fen wir vor­stel­len: Unse­re Unternehmenswerte!

In der fol­gen­den Rei­he möch­ten wir in den kom­men­den Wochen unse­re Unter­neh­mens­wer­te präsentieren:

#1 Nur, wer Spaß hat an dem, was er tut, macht es auch gut!

War­um ist Freu­de am eige­nen Tun so wich­tig? Weil es unse­re tiefs­te Über­zeu­gung ist – Spaß bei und an der Arbeit muss sein!

Des­halb steht die­ser Punkt an ers­ter Stel­le unse­rer Unter­neh­mens­wer­te. Bei denen geht es nicht nur um unse­re Fähig­kei­ten, die wir selbst­ver­ständ­lich alle mit­brin­gen und kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­ent­wi­ckeln. Es geht um unser Selbst­ver­ständ­nis und die Ein­stel­lung, mit der wir unse­re Pro­jek­te ange­hen und unse­re Kun­den betreuen.

Wer nur gute Arbeit macht, brennt schnell aus. Aber wer Spaß bei der Arbeit hat, bleibt län­ger moti­viert, macht durch­ge­hend gute Arbeit und ent­wi­ckelt sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. Das nützt allen – uns per­sön­lich, unse­rem Unter­neh­men und unse­ren Kunden!

#2 Gute Arbeit im Sinne unserer Kunden ist das Fundament des Unternehmens.

Gute Arbeit ist die Basis unse­res Unter­neh­mens­er­folgs – viel­leicht sogar die wich­tigs­te. Ohne gute Arbeit gibt es (in unse­rem Fal­le) kei­ne opti­mier­te Fabrik und kei­ne zufrie­de­nen Kunden!

War­um beto­nen wir „gute Arbeit im Sin­ne unse­rer Kun­den“? Bedeu­tet das, wir wei­chen von unse­ren eige­nen Ansprü­chen ab? Ganz im Gegen­teil! Jedes Pro­jekt und jeder Kun­de hat unter­schied­li­che Bedürf­nis­se und Anforderungen.

Ein Bei­spiel: Auto­ma­ti­sie­rung ist groß­ar­tig – aber nur dort, wo sie sinn­voll, nütz­lich und bezahl­bar ist. Wenn sie jedoch nur zum Selbst­zweck dient, zu teu­er ist oder nicht zum Unter­neh­men passt, ist sie nicht „gut“ – zumin­dest nicht im Sin­ne die­ses Kun­den. Des­halb hören wir unse­ren Kun­den zu und pas­sen unse­re Arbeit ent­spre­chend an (sie­he #3).

#3 Wir hören unseren Kunden zu

Na klar, das klingt natür­lich erst­mal logisch, und jeder wür­de das natür­lich auch von sich behaup­ten. Aber ech­tes Zuhö­ren ist mehr als nur Schweigen.

Rich­tig zuhö­ren heißt, die rich­ti­gen Fra­gen zu stel­len und Raum für Ant­wor­ten zu las­sen. Von nichts kommt nichts. Nur so bekom­men wir ein tie­fe­res Ver­ständ­nis für die Zusam­men­hän­ge beim Kun­den. Hin­ter jeder Her­aus­for­de­rung und jedem Ver­bes­se­rungs­po­ten­zi­al ste­cken Hin­ter­grün­de, Ursa­chen und Geschich­ten. Die­se zu ken­nen, hilft uns, Schlech­tes gut und Gutes noch bes­ser zu machen.

 

Und nicht zu ver­ges­sen: Gutes Zuhö­ren ist auch eine Fra­ge der Höflichkeit!

#4

Wir sind ehrlich zu uns selbst und zu unseren Kunden, und wir vertreten unsere Meinung nicht aus Prinzip, sondern aus Überzeugung.

Ohne ech­tes Zuhö­ren (sie­he #3) wäre es viel ein­fa­cher, jedem Kun­den die gera­de ange­sag­te Stan­dard­lö­sung anzu­bie­ten. Aber nur weil etwas gera­de im Trend liegt, heißt das nicht, dass es die rich­ti­ge Lösung für jeden ist. Zum Erfolg füh­ren vie­le Wege, und an den zahl­rei­chen Gabe­lun­gen die­ser Wege muss man dis­ku­tie­ren und ehr­lich zuge­ben, wenn man sich irrt.

Inten­si­ve und kon­struk­ti­ve Dis­kus­sio­nen füh­ren zu den bes­ten Ergeb­nis­sen – unab­hän­gig davon, wer die bes­te Idee ursprüng­lich hat­te. Denn wich­tig ist nicht, wer eine Idee hat­te, son­dern dass es gute Ideen gibt!

#5

Wie man redet, so denkt man. Deshalb reden wir nicht schlecht über uns und andere.

Es mag wie das Hen­ne-Ei-Dilem­ma klin­gen, aber so tief wol­len wir gar nicht gehen. Uns reicht die Erkennt­nis, dass unser Reden und Den­ken sich gegen­sei­tig beein­flus­sen. Des­halb ach­ten wir dar­auf, posi­tiv zu spre­chen – über uns selbst und über ande­re. Die­se ein­fa­che logi­sche Kon­se­quenz hilft, unse­re Gedan­ken nicht nega­tiv zu beein­flus­sen. So klappt’s auch in schwie­ri­gen Pro­jekt­pha­sen bes­ser – sowohl inhalt­lich als auch menschlich! 

#6

Jeder im Team kann, darf und soll seine Ideen und Meinungen einbringen und vertreten – und die der anderen akzeptieren und respektieren.

Gute Ideen hal­ten sich nicht an (teil­wei­se sowie­so über­be­wer­te­te) Hier­ar­chie­ebe­nen – sie kön­nen von jedem kom­men. Manch­mal hilft auch ein fri­scher Blick­win­kel, um neue Ansät­ze zu fin­den. Da wir genau­so von guten Ideen leben wie von Qua­li­fi­ka­ti­on und Fach­wis­sen, sind wir stets offen für alles, was uns intern und in unse­ren Pro­jek­ten weiterbringt.

#7

Auch wenn es feste Zuständigkeiten gibt, fühlt sich jeder für das Ganz verantwortlich.

Es hilft unge­mein, wenn nicht jeder nur auf sei­nen eige­nen Bereich schaut. Dadurch ent­ste­hen neue Impul­se (sie­he #6) und es unter­stützt den Ein­zel­nen, Durst­stre­cken oder schlech­te Tage zu überstehen.

Für das Unter­neh­men als Gan­zes, aber auch für jede Ein­zel­per­son an sich, ist es von Vor­teil, wenn Auf­ga­ben nicht lie­gen­blei­ben, weil jemand kei­ne Zeit hat, im Urlaub oder krank ist. Eine Ver­tre­tung zu haben, gibt Sicher­heit und macht den Aus­tausch unter­ein­an­der wert­vol­ler und ange­neh­mer. Denn „TEAM“ steht für Zusam­men­halt und gemein­sa­me Stärke.

 

#8 Bürointerna werden nicht nach außen getragen.

Trotz unse­rer offe­nen und ehr­li­chen Unter­neh­mens­kul­tur gibt es unan­tast­ba­re Gren­zen. Per­sön­li­che The­men und sen­si­ble Pro­jekt­in­hal­te gehö­ren ins Pro­jekt­team oder kön­nen inner­halb unse­res Büros bespro­chen wer­den. In die öffent­li­che Welt gehö­ren sie jedoch nicht. Dies schützt nicht nur die Inter­es­sen unse­rer Kun­den, son­dern gewähr­leis­tet auch die Sicher­heit und das Wohl­be­fin­den unse­rer Mitarbeitenden.

#9 Bei uns gibt es kein Mobbing! 

Muss man hier­zu irgend­et­was sagen? NEIN!

#10 Das Unternehmen stellt einen geschützten Rückzugsort für jeden von uns dar. 

My home is my cast­le! So in etwa ist die­ser Unter­neh­mens­wert zu ver­ste­hen (viel­leicht in einem etwas über­tra­ge­nen Sinn, wir haben nur ein sehr klei­nes Schloss).

Wir sind viel unter­wegs in unse­ren Pro­jek­ten – seit der inten­si­ven Nut­zung von Web-Mee­tings sogar, ohne den Raum zu ver­las­sen. Da ist es umso wich­ti­ger, dass man immer mit einem guten Gefühl zurück­kom­men kann und auch auf­ge­fan­gen wird, wenn es „drau­ßen“ mal etwas stres­si­ger zuging. Nie­mand soll sei­nen Stress, sei­nen Ärger oder sei­ne Pro­ble­me in sich hin­ein­fres­sen – geteil­tes Leid ist hal­bes Leid. Des­halb ist es so wert­voll, wenn Kol­le­gen nach einem Pro­jekt­ter­min fra­gen: „Wie ist es gelau­fen?“ – eine sehr schö­ne Frage!

Und außer­dem: Geteil­te Freu­de ist ja bekannt­lich dop­pel­te Freude.