Werkstrukturplanung

Werkstrukturplanung

Werkstrukturplanung

Wesent­li­ches Ziel einer guten Werk­struk­tur­pla­nung bzw. Mas­ter­pla­nung ist es, Poten­tia­le kurz­fris­tig aus­zu­schöp­fen, ohne mit­tel- und lang­fris­ti­ge Ent­wick­lungs­ten­den­zen zu behin­dern. Um die­ses Ziel zu errei­chen, ist eine fun­dier­te Ana­ly­se der Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se, der Fer­ti­gungs­or­ga­ni­sa­ti­on und Pro­duk­ti­ons­steue­rung, der Flä­chen­nut­zung und der Mate­ri­al­flüs­se unerlässlich.

Masterplanung

Basie­rend auf die­sem soli­den Fun­da­ment wird die Mas­ter­pla­nung des Wer­kes „von innen nach außen“ erar­bei­tet, um opti­ma­le Rand­be­din­gun­gen für Pro­duk­ti­on und Logis­tik zu schaf­fen. Dabei hat es sich als sehr hilf­reich erwie­sen, auch eine soge­nann­te Ide­al­pla­nung durch­zu­füh­ren, um nicht zu früh im Pro­jekt­ver­lauf die viel­fäl­ti­gen indi­vi­du­el­len Restrik­tio­nen zu berück­sich­ti­gen und so mög­li­cher­wei­se gute Lösun­gen zu übersehen.

Werkserweiterung

Häu­fig ist der Aus­lö­ser für eine Mas­ter­pla­nung der Wunsch nach einer Werks­er­wei­te­rung. Dabei geht der Blick nicht sel­ten zehn oder mehr Jah­re nach vor­ne. Aber wer kann heu­te schon ver­läss­lich sagen, wel­che Pro­duk­te mit wel­chen Pro­zes­sen er in fünf, geschwei­ge denn in zehn Jah­ren pro­du­zie­ren wird? Des­halb ist Fle­xi­bi­li­tät ein – viel­leicht sogar das ent­schei­den­de – Kri­te­ri­um, an dem eine gute Werk­struk­tur­pla­nung gemes­sen wer­den muss.

Flexibilität

Aber unse­re Auf­ga­be als Fabrik­pla­ner ist es, gemein­sam mit Ihnen die sinn­vol­le Balan­ce von Inves­ti­ti­on und Fle­xi­bi­li­tät her­aus­zu­ar­bei­ten und in der Werk­struk­tur­pla­nung geschickt zu berück­sich­ti­gen. Nur ein hohes Maß an Fle­xi­bi­li­tät in der Mas­ter­pla­nung ermög­licht auch eine stu­fen­wei­se Ver­än­de­rung der Fabrik, die sich den Ent­wick­lungs­ten­den­zen der Märk­te anpas­sen kann. Natür­lich kos­tet Fle­xi­bi­li­tät auch Geld.

Manch­mal ist es sehr ein­fach mög­lich, in der Pla­nungs­pha­se bestimm­te Aspek­te einer spä­te­ren Werks­er­wei­te­rung zu berück­sich­ti­gen, die sich dann noch ver­hält­nis­mä­ßig güns­tig umset­zen las­sen. Soll­te dies nicht so ein­fach sein, schla­gen wir Ihnen geeig­ne­te Maß­nah­men vor, wie Sie den­noch ein aus­rei­chen­des Maß an Fle­xi­bi­li­tät für die Zukunft gewin­nen. Denn als Ihr Spar­rings­part­ner ist es an uns, neue Impul­se zu geben und die­se in der Mas­ter­pla­nung zu berücksichtigen.

Werkstrukturplanung in Stichworten

  • Mas­ter­pla­nung von „innen nach außen“
  • Werks­er­wei­te­rung
  • Stand­ort­si­che­rung
  • Fle­xi­bi­li­tät